Dortmunder Sinnbild 11FREUNDE

Der Dichter Alfred Henschke (genannt Klabund) schrieb in seinem Roman Bracke von 1918 folgende Zeilen: In dem mittleren Teil des Bildes thront auf silbernem Sessel, der auf Wolken steht, Gott Vater. Die Eule, das Sinnbild der Weisheit, sitzt, einen Spiegel in den Krallen, auf seiner rechten Schulter, auf seiner Linken die Taube, das Sinnbild der

Der Dichter Alfred Henschke (genannt Kla­bund) schrieb in seinem Roman Bracke“ von 1918 fol­gende Zeilen: In dem mitt­leren Teil des Bildes thront auf sil­bernem Sessel, der auf Wolken steht, Gott Vater. Die Eule, das Sinn­bild der Weis­heit, sitzt, einen Spiegel in den Krallen, auf seiner rechten Schulter, auf seiner Linken die Taube, das Sinn­bild der Güte. Zu seinen Füßen dahin­ge­streckt reckt sich ein gol­dener Löwe, das Sinn­bild der Schön­heit. Auf dessen Rücken thront Julian Brandt, das Sinn­bild Dort­munder Schlud­rig­keit.

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